Influencer Relations haben sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil der guten, modernen Öffentlichkeitsarbeit entwickelt. Doch neu ist Influencer Relations nicht. Allein der Name hat sich geändert.
Tatsächlich betreiben wir für unsere Auftraggeber und Kunden seit 30 Jahren „Influencer Relations“ – wir meinen damit aber nicht kreischende Youtube-Sternchen, die beim Unboxing eines neuen Lippenstiftes fast in Ohnmacht fallen, sondern die wirklichen Influencer.
Für uns ist es wichtiger, dass der Lippenstift, den Sophie, Laura oder wie sie auch immer heißt auf Youtube so werbewirksam auspackt, auch tatsächlich produziert werden darf, für uns ist wichtiger, dass die gesetzlichen Regelungen ein günstiges Umfeld für unsere Kunden schaffen. Die Präsentation auf Youtube durch so genannte Influencer bieten wir auf Wunsch natürlich auch an. Unsere Influencer mögen langweiliger und weniger hübsch sein, aber das sind die Menschen, die wirklich was bewegen können.
Wir nennen das je nach Zielgruppe unserer Aktivitäten auch mal altmodisch Verbandsarbeit oder Public Affairs.
Influencer Relations bedürfen einer genauen Analyse, einer klaren Zielsetzung und der Definition von Zwischenzielen. Die Kunst besteht darin, die Influencer zu Fürsprechern zu machen. Das geht im Influencer Marketing zur Abgrenzung zu Influencer Relations ganz einfach mit dem nötigen Budget, bei Influencer Relations geht es durch Argumente, Veranstaltungen, Gespräche und Informationen.
So haben wir in Deutschland für eine Branche ein Gesetz ändern können und damit die Unfallzahlen im Straßenverkehr deutschlandweit gesenkt. Wir haben für eine andere Branche einen Trend gesetzt, der trotz sich verschlechternder Rahmenbedingungen und Preisanstiegen dem Kunden das bietet, was er vorher hatte. Wenn Ihnen das zu kryptisch erscheint, können Sie gerne mit unserem Geschäftsführer Markus Burgdorf sprechen, Sie erreichen ihn unter 0171 2207997.
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