Termingenau
Ortsgenau
Auflagengenau
Oft gestellte Fragen
Wie lange Vorlauf brauchen Sie?
Wo erscheinen die Materndienst-Beiträge?
Hier findet man Vereinsnachrichten, amtliche Bekanntmachungen, Polizeimeldungen, lokale Nachrichten aller Art und die Angebote der lokalen Lebensmittelgeschäfte, Baumärkte usw. Also alles, was interessiert.
Wie lang dürfen die Texte sein?
Bei unseren Materndiensten haben sich zwei Standardgrößen herauskristallisiert:
210 mm, 2-Spaltig: Das entspricht 2.000 Zeichen Text und Bild und Überschrift
Beispiel:
…
105 mm, 2-Spaltig: Das entspricht 1.000 Zeichen Text mit Bild und Überschrift
Beispiel:
…
Möglich sind natürlich auch alle anderen Formate. Wir haben schon halbe Seiten (5-spaltig, 210 mm) oder 3-spaltige Beiträge gemacht. Gerne beraten wir Sie dazu.
Kann ich auch in Tageszeitungen Materndienste schalten?
Haben Sie deshalb bitte Verständnis dafür, dass wir bei Anfragen für Materndienste in Tageszeitungen genauer nachfragen, ob dafür auch das Budget vorhanden ist. Ein solcher Materndienst kann durchaus sechsstellige Euro-Beträge kosten, wenn man eine gute nationale Abdeckung haben möchte.
Warum nicht einfach einen Pressedienst?
Pressedienste sind Beiträge, die nach journalistischen Qualitätsregeln geschrieben werden. Sie sind vergleichbar mit einer guten Presseinformation, die über uns 3.200 Zeitungen angeboten wird. Jede Redaktion kann selbst entscheiden, ob sie den Beitrag nimmt, redaktionell nochmal überarbeitet oder auch nicht veröffentlicht.
Der Materndienst ist wie ein Advertorial, also ein bezahlter Beitrag. Deshalb haben wir hier alle Freiheiten und können diesen Beitrag genau so platzieren (Termin, regionale Verteilung, etc.) wie der Kunde es zur Erreichung seiner Ziele braucht.
Muss der Materndienst als Anzeige gekennzeichnet sein?
Ein Materndienst wird als „Anzeige“ gekennzeichnet. Wer etwas anderes verspricht, versucht Sie zu betrügen. Die Kennzeichnung ist in den Landespressegesetzen vorgeschrieben, da es sich bei einem Materndienst um einen bezahlten Beitrag handelt.
Wir kennen Beispiele, wo die Ausschnitte so knapp geschnitten wurden, dass das Wort Anzeige nicht mehr zu sehen ist. Das heißt aber nicht, dass in der Zeitung nicht doch die Kennzeichnung erfolgte.
Noch Fragen offen?
Wussten Sie schon?
Der Begriff „Materndienst“ stammt von der Druckmater ab. Das ist die Druckvorlage, die man früher in die Druckmaschinen spannte. Presseagenturen lieferten den regionalen Tageszeitungen fertige Seiten an, die in deren Look & Feel gestaltet waren und sich so nahtlos einfügen liessen. Inzwischen ist die Technik natürlich weiter – aber der Begriff lebt bis heute.
Anwendungsbeispiele
Für wen eignen sich Materndienste besonders?
Man möchte den Verbraucher genau in dem Zeitfenster erreichen, in dem er sich für bestimmte Produkte und Dienstleistungen besonders interessiert.
Mit einem Materndienst erreichen Sie zu einem von Ihnen festgelegten Zeitpunkt bis zu 30 Millionen Menschen in Deutschland. Das schafft „online“ nicht.
Ideal für Produkteinführungen und erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen. Denn der Verbraucher weiß viel weniger über Ihr Thema, als Sie denken.
Lassen Sie Ihren Filialleiter oder Bauberater vor Ort zu Wort kommen. Sie sind die Spezialisten und werden durch diese Vorstellung in der Lokalpresse zusätzlich motiviert.